Welcher ist der beste Rasenroboter?

Stellen Sie sich auch die Frage, welcher der beste Rasenroboter ist? Stattdessen sollten Sie aber fragen, welcher Mähroboter für Sie und ihren Garten der beste ist. Bevor Sie sich einen Mähroboter kaufen, sollten Sie dich nämlich überlegen, was Sie eigentlich brauchen und suchen. Denn der Mähroboter sollte immer zu den Gegebenheiten ihres Gartens passen.

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Automatischer Rasenroboter auf dem Rasen
Automatischer Rasenroboter auf dem Rasen – Foto: _Natalya / Envato Elements

Stellen Sie sich auch die Frage, welcher der beste Rasenroboter ist? Stattdessen sollten Sie aber fragen, welcher Mähroboter für Sie und ihren Garten der beste ist. Bevor Sie sich einen Mähroboter kaufen, sollten Sie dich nämlich überlegen, was Sie eigentlich brauchen und suchen. Denn der Mähroboter sollte immer zu den Gegebenheiten ihres Gartens passen. Außerdem sollten Sie wissen, was bei der Rasenpflege wichtig ist. Auch ihr Budget bestimmt natürlich ihre Kaufentscheidung. Ganz generell lässt sich die Frage welcher Rasenroboter der beste ist also nicht beantworten. Ihr Grundstück wird es ihnen danken, wenn Sie nicht allein nach den besten Bewertungen gehen, sondern das beste Gerät für ihre Ansprüche finden. Die Auswahl ist jedenfalls riesig und entsprechend überfordert kann man erstmal sein bei der Recherche. Wir haben hier eine umfassende Übersicht erstellt, worauf Sie bei ihrer Entscheidung für einen Rasenroboter achten sollten, gelistet vom wichtigsten bis eher nicht so wichtigen Kriterium.

Welcher Rasenroboter ist der beste für Sie und ihren Garten?

Die meisten Hersteller auf dem Markt bieten hochwertige Rasenroboter an. Gardena zum Beispiel ist eine Tochtermarke des renommierten Herstellers Husqvarna, und bietet exzellente Mähergebnisse. Rasenroboter von Worx sind robust und zuverlässig. Modelle von Robomow kommen auch mit viel Laub, kleinen Ästen und Tannenzapfen zurecht. Beim Kauf deines Mähroboters müssen Sie sich also vorab überlegen, welche Anforderungen Sie an das Gerät stellen und welche Features es mitbringen sollte. 

Flächenleistung: Wie groß ist ihr Garten?

Der wohl wichtigste Faktor bei der Suche nach ihrem Mähroboter ist die Größe ihres Gartens. Bevor Sie anfangen mit der Recherche, sollten Sie wissen wie groß ihre Rasenfläche ist. Von Vorgarten bis Fußballfeld gibt es für jeden ein Modell. Viele Einsteigermodelle von Rasenrobotern sind jedoch mit einer eher begrenzten Batteriekapazität ausgestattet. Sie können dementsprechend nur kleinere Rasenstücke problemlos ohne häufige Ladeunterbrechungen bearbeiten. So findet man Rasenroboter, bei denen die Herstellerangaben von 200m² bis 3000m² Flächenleistung oder mehr ausgehen.

Tendenziell sind Rasenroboter für kleinere Flächen auch günstiger als die leistungsstärkeren Modelle. Letztere benötigen ausgeklügeltere Technik, größere Batterien, Schneidemesser, Motoren und müssen für den Großbetrieb entsprechend robust gebaut sein. Dies spiegelt sich natürlich auch im Preis wieder. Sich sollten sich also bei der Wahl ihres Mähroboters am besten in der Kategorie entsprechend ihrer Rasengröße umschauen.

Hangleistung: Wie viel Gefälle hat ihr Garten?

Ist ihr Garten besonders hügelig? Bevor Sie ihren Rasenroboter auf einen Steilhang in ihrem Garten loslassen, sollten Sie wissen, wie steil dieser eigentlich ist und ob das ihr automatischer Helfer auch bewältigen kann. In der Regel kommen die meisten Mährobotermodelle ganz gut mit Steigung klar. Allerdings können sie bei zu viel Gefälle dann noch mal ins Stocken geraten oder über das Begrenzungskabel hinausschlittern. Dann brauchen Sie einen Rasenroboter, der mit höherer Neigung zurecht kommt. Die meisten Modelle haben hierfür dann stärkere Motoren, oder zusätzlich noch Radantrieb, was ebenfalls die Bodenhaftung, den Antrieb und die Manövrierfähigkeit am Hang erleichtert. Welche maximale Steigung ein Mähroboter bewältigen kann, geben die Hersteller in den Spezifikationen an.

Mähverhalten: Wie “kompliziert” ist ihr Garten?

Die unterschiedlichen Mähroboter haben auch unterschiedliche Mähverhalten. Manche Mähroboter kommen je nach Mähverhalten besser oder schlechter mit komplizierten Gärten zurecht. Komplizierte Gärten sind für Mähroboter Rasenflächen, die eher einem Hindernisparcours gleichen: Inseln (also Bäume, Büsche, Beete, Teiche), Buchten, Engstellen (bspw. zwischen Häuserwand und Gartenzaun), oder Sackgassen machen es dem Roboter nicht gerade leicht. Der Landroid S kommt beispielsweise recht gut mit komplizierten Gärten zurecht. Er kommt bei verwinkelten Gärten relativ problemlos durch Engstellen. Roboter wie der Husqvarna 430X hätten da schon eher Probleme.

Allerdings sollte man bedenken, dass auch das geeignetste Modell nicht 100% fehlerfrei fährt, wenn der Garten nicht entsprechend vorbereitet ist. Alle Problemstellen müssen soweit für den Mäher erkennbar und auf sein Mähverhalten angepasst sein, andernfalls arbeitet der Mähroboter nicht unbedingt autonom und braucht immer wieder einen Anstoß. An problematischen Stellen kann ein Mähroboter sonst an Hindernisse wie Büschen hängenbleiben oder blockieren. Ein bisschen Rumgetüftel gehört da wohl schon dazu und mit der Zeit und ein wenig Geduld, sollte sich das Mähverhalten auch auf deinen Garten anpassen lassen. Korrekturen am Draht sollten Sie also in jedem Fall einplanen, wenn Sie ihren Rasenroboter auf lange Sicht problemlos autonom ihren Garten pflegen lassen möchtest.

Auch können zusätzliche Features wie GPS eventuell das Mähverhalten auf einem komplexeren Grundstück positiv beeinflussen.

Hindernisse: Stehen in ihrem Garten Bäume?

Mähroboter von Gardena und Husqvarna sind auf jeden Fall Spitzenmodelle in verschiedenen Preislagen. Sie sind insbesondere zu empfehlen, wenn in ihrem Garten keine großen Bäume wachsen. Denn mit Laub, kleinen Ästen oder Zapfen, haben diese Rasenroboter aufgrund der Beschaffenheit der Messer eher Probleme. Da gibt es Rasenroboter von anderen Herstellern, die Sie sich ansehen sollten.

Welches Modell bei viel oder wenig Laub, Ästchen oder Zapfen?

Wenn in ihrem Garten keine großen Bäumen wachsen, also wenig Laub, kleine Äste und Zapfen auf der Rasenfläche liegen, dann können Sie getrost auf Modelle von Gardena und Husqvarna zurückgreifen. Ansonsten sind Modelle mit “richtigen” scharfen Messern, beispielsweise von Robomow, eher zu empfehlen.

Für ein Grundstück mit großen Bäumen, die viel Laub, kleine Äste oder Zapfen abwerfen, oder wenn die Rasenfläche direkt an ihren Gartenzaun oder Mauern reicht, dann wäre ein Robomow vielleicht eher für Sie. Auch andere Marken mit “richtigen” scharfen Messern kommen viel besser mit der Art Grünabfall zurecht ohne direkt “auf Grund” zu laufen. Die Mähroboter von Robomow zerhäkseln einfach das meiste Kleinzeug, was ihnen in den Weg kommt – und das relativ mühelos. Wenn Sie nicht darauf achten, ob ihr favorisierter Mähroboter das auch kann, kann es nämlich sein, dass der Rasenroboter nicht mit dieser Art Hindernisse zurecht kommt und immer wieder die Messer blockieren und stoppen. Dann müssten Sie ihren Mäher jedesmal wieder manuell in Gang bringen. Das kostet natürlich Zeit und Nerven. Um ihnen das zu ersparen, überlege Sie sich, wie aufgeräumt normalerweise ihre Rasenfläche ist, und ob ihr ausgesuchtes Modell problemlos mit Laub, kleinen Ästen und Zapfen umgehen kann.

Alternativ können Sie auch auf ein Modell ohne dafür unbedingt geeignete Messer zurückgreifen und vor jedem Mähausflug ihres Rasenroboters die Grünfläche bei Bedarf entsprechend vorbereiten, bspw. harken. Das wäre auch eine Möglichkeit, wenn ihr bevorzugter Rasenroboter eher nicht mit dem Kleinhäkseln von Grünschnitt zurecht kommt, Sie aber ansonsten von dem Modell voll und ganz überzeugt sind.

Sicherheit: Welche Sicherheitsausstattung bietet ihr Roboter?

Sie werden wahrscheinlich bei ihrer Recherche keine Rasenroboter finden, die nicht zumindest die essentiellsten Sicherheitsfeatures vorweisen. Das ist wichtig damit beim autonomen Betrieb keine Menschen, Tiere, oder unerwarteten Gegenstände, die dem Roboter im Weg sein könnten, Schaden finden. Alle Mähroboter sind daher zumindest mit Technologie ausgestattet, die Hindernisse erkennt. Wenn die Sensoren oder Bumper also Hindernisse wie Stufen oder Kanten bemerken, dann sind sie meist so programmiert, dass sie zurückfahren, umkehren und sich vom Hindernis entfernen. Manche Roboter wie die Husqvarna Automower sind auch so intelligent, dass sie die Hindernisse dank Sensoren erkennen und mit Abstand souverän umfahren.

Manche Dinge sind allerdings vielleicht zu klein für manche Sensoren und werden daher trotzdem überfahren. So beispielsweise Laub, kleine Äste und Tannzapfen, über die der Worx Landroid einfach drübermäht und kleinhäkselt.

Alle Rasenroboter haben Anhebsensoren. Das heißt die Mähmesser stoppen automatisch, wenn man den Rasenroboter anhebt oder kippt. Die meisten Messer reichen sowieso nicht bis an den Rand der Rasenroboter, so dass man den Roboter schon ein ganzes Stück anheben muss, um an diese heranzureichen. Neugierige Kinder oder Haustiere sollten sicher sein, da die Messer stoppen, bevor sie sich verletzen können.

Die Sicherheitsausstattung ihres Mähroboters sollten ihnen besonders dann am Herzen liegen, wenn sich in ihrem oder in den Nachbarhaushalten Kinder befinden, die Zugang zu dem Gelände haben auf dem sich der Roboter autonom bewegen soll. Im Test von Stiftung Warentest sind zwei Rasenroboter aufgrund gravierender Sicherheitsmängel durchgefallen. Sie haben im Test manche Hindernisse nicht erkannt. Simuliert wurden Gliedmaßen von Kleinkindern, die nicht alle Rasenroboter bemerkten.

Fälle von Schnittverletzungen durch Rasenroboter bei Kindern sind auch durch die Medien bekannt geworden. So tragisch diese Fälle sind, sind sie doch oft auf den unverantwortlichen Gebrauch der Roboter während Kinder sich im Garten aufhielten zurückzuführen. Daher gilt die einfache Präventionsregel: befinden Kinder oder Kleintiere im Garten, sollte der Roboter sowieso nicht in Betrieb sein (egal wie gut die Sicherheitsausstattung ist).

Allerdings muss man dazu sagen, dass konventionelle Rasenmäher immer noch die Gartengeräte sind, die die meisten Verletzungen und Unfälle bei der Gartenarbeit verursachen. Rasenroboter sind mittlerweile millionenfach verkauft worden, wobei die Fälle an Verletzungen durch diese überschaubar und häufig nicht auf die Technik allein zurückzuführen sind. Die Sicherheitsausstattung von Rasenrobotern unterscheidet sich teils von Modell zu Modell, daher sollten Sie bei der Wahl deines Robos auch darauf ein Auge haben und vergleichen.

Diebstahlschutz: Wie sicher ist ihr Roboter?

Wenn Sie sich einen Rasenroboter gekauft haben, möchten Sie wahrscheinlich möglichst lange etwas von diesem haben. Äußerst ärgerlich wäre es dann, wenn ihr Gartenhelfer gestohlen würde. Daher ist es wichtig, sich auch den Diebstahlschutz ihres anvisierten Favoriten anzuschauen. Fast alle Rasenroboter haben eine PIN-Funktion. Das heißt, du musst eine PIN im Panel auf der Oberseite des Rasenmähers eingeben, bevor du Einstellungen vornehmen kannst – quasi nichts anderes als die Tastensperre an ihrem Handy. Damit sind sie für andere nicht benutzbar.

Viele Modelle haben zudem ein Alarm-Feature, was vor dem Diebstahl abschrecken soll. Wenn die PIN zu häufig falsch eingegeben wurde, geht der Alarm los.

Neuere, eventuell teurere Rasenroboter können weiterhin mit GPS ausgestattet sein. Damit lässt sich nicht nur die Position ihres Rasenmähers beim Mähen bestimmen, auch bekommen Sie eine Benachrichtigung, wenn sich ihr Rasenroboter außerhalb des Mähfeldes befindet. Sie können dann ihren Roboter im Falle eines Diebstahls per GPS orten. Diese Funktion kann besonders beruhigend sein, wenn Sie sich einen Rasenroboter zulegen möchten, ihr Garten allerdings bspw. von der Straße einsehbar und für Fremde einfach zugänglich ist.

Sollte ihr Roboter trotz allem doch geklaut werden, bieten viele Hersteller an, dass Sie ihren Roboter als gestohlen melden können. Ein Dieb kann dann in Zukunft keine Leistungen des Herstellers mehr in Anspruch nehmen. Das wäre dann zumindest ein kleiner Trost für den Verlust.

Auch solltest Sie checken, ob ihr Rasenroboter eventuell von ihrer Hausratversicherung abgedeckt wird. Erkundigen Sie sich vielleicht vor der Anschaffung bei ihrer Versicherung, falls Sie eine haben, oder schließen Sie eine ab. So sind Sie auf der sicheren Seite.

Lautstärke: Wie leise soll ihr Mähroboter sein?

Jeder kennt es: man möchte am Wochenende im Garten entspannen und etwas Sonne tanken und schon wirft der Nachbar seinen Rasenmäher an. Vorbei ist es mit der Ruhe und Erholung und man verzieht sich doch lieber wieder nach drinnen bis der Lärm vorbei ist. Viel hat man so nicht von seinem Garten.

Wie aber sieht es mit der Lautstärke von Mährobotern aus? Generell kann man sagen: Mähroboter sind sehr leise. Sie sind definitiv leiser als der konventionelle Benzin- oder Elektro-Rasenmäher. Bei den meisten Modellen kann man problemlos draußen auf der Terrasse sitzen und entspannt ein Buch lesen, während der Rasenroboter seine Runden dreht. Oftmals bemerkt man den fleißigen Helfer nicht einmal dabei. Wenn er etwas näher fährt hört man vielleicht ein surrendes Geräusch, das aber keinesfalls so störend und nervenaufreibend ist, wie ein normaler Rasenmäher.

Allerdings, das darf man auch nicht vergessen, laufen Mähroboter regelmäßig, um die Schnitthöhe konstant zu halten und deinen Rasen zu pflegen. Daher stellt sich vor dem Kauf deines Mähroboters die Frage, ob Sie sich im Garten aufhalten und entspannen möchten, während ihr Rasenroboter mäht. Dann nämlich sollte es ein wirklich geräuscharmes Modell sein. Manche Mähroboter laufen nämlich leiser als andere Modelle. Sind Sie eh nicht vor Ort, wenn ihr Roboter für Sie die Arbeit erledigt, dann spielt auch die Geräuschkulisse keine wirkliche Rolle. Allerdings sollten Sie bei der Wahl ihres Rasenmähers gegebenfalls auf ihre Nachbarn Rücksicht nehmen, die sich von ihrem Roboter genervt fühlen könnten. Nachts sollten Sie ihren Roboter übrigens sowieso nicht unbedingt fahren lassen, um nachtaktive Tiere zu schützen.

Wie laut sind Mähroboter etwa? Die Geräuschkulisse von Mährobotern bewegt sich in etwa zwischen 58-74 dB, damit sind auch die lautesten Rasenroboter nicht viel lauter als ein sehr leiser Staubsauger. Sowieso sind Rasenroboter im Schnitt 8x leiser als konventionelle Rasenmäher, die sich so um die 90 dB bewegen. Der Unterschied ist wirklich enorm! Ausgesprochen leise und beim Mähren kaum zu hören sind beispielsweise der Gardena R 40 Li mit 56 dB oder Gardena Sileno City 250 mit 58 dB. Auch die Worx Landroid Modelle (S300 mit 60dB und M1000i mit 63 dB) sind ausgesprochen leise Mäher. Die Husqvarna Automower sind auch nur um die 60 dB leise.

Leider verhindert ihr Mähroboter nicht den Lärm vom Rasenmäher des Nachbar. Den muss man leider trotzdem aushalten. Ihre Rasenroboter-Begeisterung kann allerdings ganz schnell auch abfärben. Alles in allem muss die Lautstärke ihres Rasenroboters nicht unbedingt das wichtigste Kaufkriterium darstellen, da alle Modelle im Schnitt recht leise mähen.

Ausstattung: Mit welchen Features und Technologien soll ihr Mähroboter ausgerüstet sein?

Wie smart soll ihr Roboter sein? Legen Sie Wert auf WLAN, Bluetooth, Apps, sogar vielleicht GPS-Technologie an ihrem Roboter? Die meisten Mähroboter haben ein Kontrollpanel auf dem Geräterücken, über das man die meisten Einstellungen vornehmen kann. So kann man die Mähzeiten und -tage einstellen sowie die Schnitthöhe. Ausgeklügeltere Modelle bringen dann vielleicht sogar Funktionen mit wie bspw. eingebautes WLAN und smarte Features, mit denen Sie ihren Roboter sogar per Smartphone oder Tablet steuern, oder in ihr Smart Home System integrieren können.

Viele Modelle haben Wettersensoren, die verhindern, dass ihr Rasenroboter bei Regen ausfährt. Auch wenn die Modelle wasserfest sind, würde das Schnittbild darunter leiden. In nasseren Kuhlen könnte der Roboter auch stecken bleiben oder unschöne Fahrspuren im aufgeweichten Boden hinterlassen. Die meisten Roboter kehren automatisch zur Basisstation zurück oder sie benachrichtigen Sie, wenn sie irgendwo stecken geblieben sind.

Einige Rasenroboter verfügen sogar über GPS-Ausstattung, die die Fahrweise noch systematischer gestaltet. Damit mähen die Roboter auch komplexere Gärten effektiver. Per App kann man den Roboter dann steuern und nachverfolgen, selbst von unterwegs. Auch ohne GPS-Ausstattung sind manche Modelle von Software-Seite aus mit intelligenten Algorithmen ausgestattet, die das Mähverhalten effizienter gestalten. Bei manchen Gärten lohnt sich die Investition.

Einsteigermodelle gibt es eher mit weniger Ausstattung, weswegen sie mit niedrigeren Anschaffungspreisen locken können. Für welche Ausstattung Sie sich auch immer entscheiden, sie sollte zu ihren Ansprüchen, Wünschen und Budget und auch zu ihrem Garten passen.

Fazit: Welcher ist denn nun der beste Rasenroboter?

Wenn Sie noch recht neu im Thema Mähroboter sind, dann mag dieser Artikel wohl gerade eine Flut an Informationen für Sie gewesen sein. Wenn dem so ist, dann gehen Sie am besten nochmal in sich und überlegen genau, welche Aspekte ihnen beim Kauf ihres Rasenroboters wichtig sind. Wie ist ihr Garten gestaltet? Welche Features brauchen Sie wirklich? Wie ist ihr realistisches Budget?
Wie Sie wohl gemerkt haben, lässt dich die Frage, welcher der beste Rasenroboter ist, nicht so einfach beantworten. Informationen zu den technischen Features von Mährobotern, dem Zubehör, den Herstellern und viele weitere Themen auf dieser Website sollen ihnen dabei helfen.

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